Druckerpatronen sind das wichtigste Druckerzubehör für Nutzer dieser Geräte. Neben den Originalpatronen hat sich mittlerweile ein Markt an Tintenpatronen von Drittherstellern herausgebildet. Häufig sind diese Produkte wesentlich günstiger als Patronen vom Hersteller. Jedoch stimmt die Qualität nicht immer mit den Wünschen des Nutzers überein. Damit die Qualität der Patronen stimmt lohnt es sich auf einige wichtige Faktoren zu achten.
Hewlett-Packard gehört mit zu den größten Technologie-Firmen der USA. Zudem gehört es zu den IT-Unternehmen, die den stärksten Umsatz weltweit machen. Die amerikanische Firmenzentrale von Hewlett Packardbefindet sich in Palo Alto, was in Kalifornien liegt. Die Hauptniederlassung in Deutschland befindet sich in Böblingen. Des Weiteren gibt es Niederlassungen im schweizerischen Dübendorf und in Wien, Österreich. In den Anfängen von Hewlett Packard, in den 1970er Jahren, war die Auswahl der unterschiedlichen Produkte selbstverständlich noch nicht so groß wie heute, doch waren die Produkte damals schon auf einem sehr guten, technischen Stand. So war beispielsweise die Rechnerserie HP 1000 zu bekommen. Diese hatte das Betriebssystem Real-Time Executive und ebenso das Betriebssystem DOS. Tätig war HP auch über viele Jahre im Bereich der Messtechnik und der wissenschaftlich, programmierbaren Taschenrechner. Heute ist HP vor allem bekannt als Hersteller der unterschiedlichsten Server und, bei Endkunden als Hersteller verschiedenster Drucker. Große Gewinne erzielt die Firma auch durch den Verkauf vonDruckertinte, Druckerpatronen und diversem Druckerzubehör. Unterschiedliche Techniken, die direkt vonHewlett Packard entwickelt wurden, sollen die Benutzer daran hindern, dieser Druckertinte und Druckerpatronenvon alternativen Herstellern zu kaufen. Teilweise sind diese Techniken allerdings seit 2007 in der EU untersagt, da sie aus wettbewerbsrechtlichen Gründen sehr umstritten sind. Weltweit gehört HP zu den führenden IT-Unternehmen. Auch in Deutschland ist HP in einigen Regionen ansässig. Doch nicht nur Service-Niederlassungen, sondern ebenso der Bereich der Entwicklung und des Marketings sind hier zu finden. Ungefähr 3,5 Milliarden US-Dollar werden jährlich von Hewlett Packard für die Entwicklung und Forschung investiert. Dadurch ist der Hersteller immer auf dem neusten Stand.
Begonnen hat alles in einer kleinen Reparaturwerkstatt im Jahr 1908. Die heute unter den Namen Brother bekannte Firma reparierte derzeit vorwiegend Nähmaschinen und trug den Namen Yasui Sewing Machine Co. Später wurde dieses Unternehmen von den Brüdern Masayoshi und Jitsu Ichi Yasui übernommen und erhielt den Namen Brother Sewing Machine Company.
Bereits im Jahr 2012 feierte die Brother International GmbH ihren 50. Geburtstag. Heute ist Brother in mehr als 100 Staaten vertreten. NachdemBrother im Jahr 1964 in Deutschland in Frankfurt ansässig wurde, hat es seinen Firmensitz im Jahr 1974 nach Bad Vilbel verlegt. Die BrotherInternational GmbH erwirtschaftet einen Gesamtumsatz von mehr als 300 Mio. Euro.
Unter der Marke Lexmark verbirgt sich die Firma Lexmark International mit dem Hauptsitz in Lexingten der Vereinigten Staaten von Amerika. Diese weltweit bekannt geworden Marke in Bezug auf Druckerlösungen und Drucker für jeden Anwendungsbereich wurde 1991 gegründet und gehört heute mit weit über dreizehntausend Mitarbeiter auf jedem Kontinent zu einem Marktführer für preiswerte und wirtschaftliche Drucklösungen. Der deutsche Markensitz ist in Dietzenbach beheimatet. Führend ist Lexmark im Bereich der kostengünstigen Tintenstrahl- und Laserdrucker. Anfangs beschäftigte sich das Unternehmen vorrangig mit der Entwicklung und Herstellung von Schreibmaschinen und dem dazu gehörigen Equipment. Weiter führend hielt dann die Laserdrucktechnologie und die Tintenstrahltechnik Einzug in das Produktportfolio. Hierbei wird von Druckerpatronen über Druckertinte sowieDruckerzubehör angeboten. Einen Namen hat sich Lexmark später dann auch im Bereich im Managed Print Service gemacht. Vorsitzender der Geschäftsführung ist Paul Rooke.
Vor über 50 Jahren wurde das Unternehmen Epson gegründet. Ziel war es eigentlich, Präzisionsuhren zu verkaufen. Heute ist das Unternehmen bekannt für Multifunktionsgeräte, Druckergeräte und Tintenpatronen. Das Unternehmen egagiert sich über die Technologie hinaus auch für soziale Zwecke.
Alles was zum Drucken gehört, bietet das Unternehmen auch an und noch viel mehr. Ein breites Sortiment bieten Druckertinte, Toner und Papier mit verschiedenen Qualitäten . Die unterschiedlichen Druckermodelle mit Funktionen wie Injet-, Laser- und Nadeldrucker erfüllen den Bedarf für
Multifunktiongeräte wie der Stylus vereinen drei Geräte und ermöglichen Cloud Printing.
So kann man sich sein Home Office komplett mit diesen Produkten zusammen stellen. Projektoren können sowohl für das Büro als auch für das Heimkino genutzt werden. Zudem ergibt sich daraus ein neues Gaming Gefühl in Großbildformat.
Die Firma Canon wurde im Jahr 1937 in Japan unter dem Namen Precision Optical Indurstrie gegründet. Mittlerweile beschäftigt die Canon Group weltweit mehr als 190.000 Mitarbeiter in 256 Niederlassungen. Damit ist die Firma einer der weltweit führenden Anbieter in dem Verkauf von Imaging Produkten. Das Unternehmen Canon Europe wurde im Jahre 1975 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 11.000 Mitarbeiter. Der Firmenname wurde von dem Wort „Kwanon“ abgeleitet, welches der Name der buddhistischen Göttin der Barmherzigkeit ist.
Wer einen Drucker einsetzt und benutzt, benötigt auch entsprechend Papier, um den Ausdruck vorzunehmen. Für den Tintendrucker wird auch entsprechendes Druckerzubehör und passendes Papier benötigt. Das Inkjet Papier ist das, welches für den Tintendrucker benutzt werden sollte, da auf diesem Spezialpapier erst die wirkliche Stärke des Druckers ersichtlich wird.
Das Inkjet hat unterschiedliche Saugfähigkeiten auf der Oberfläche, die für den Tintendrucker sehr wichtig sind. Auf normalem Papier würde die Tinte durchgehen und nur Flecken hinterlassen. Das Ergebnis wäre, da die Papierfaserung bei normalem Papier unterschiedlich ist, unscharfe Abgrenzungen, ein breiiges Druckbild und ineinander laufende Farben.
Wer einen Canon Drucker besitzt, dem ist auch klar, dass Druckertinte teuer ist – oft kostet ein neuer Satz Druckerpatronen mehr Geld, als der Drucker selbst. Auch die Hersteller möchten dem Nutzer nicht wirklich billiges Drucken ermöglichen, und lassen sich eine Menge Tricks einfallen: Sicherungs-Chips, Patente und verkapselte Tintenpatronen sollen dafür sorgen, dass auch die nächste Tintendosis direkt vom Hersteller kommt.
Drucken ist in der heutigen Zeit etwas, dass man leicht Zuhause machen kann. Fast jeder Mensch hat einen Computer in seinem Heim und einen kompatiblen Drucker gibt es oft schon ab 30 Euro zu kaufen. Da kann man sich auch mit einem kleinen Geldbeutel einen Drucker leisten.
Der gewöhnliche Drucker für Zuhause ist ein Tintenstrahl-, oder auch Matrixdrucker. Diese Geräte tragen mittels Tintentröpfchen(DOD-Drucker) die Druckertinte auf das zu bedruckende Papier. Industriell werden Matrixdrucker auch verwendet. Hier wird oft durch einen Tintenstrahl(CIJ-Drucker) auf Kunststoffe, Papier und andere Oberflächen gedruckt, oder mit Toner gearbeitet.
Wer einen Drucker regelmäßig in Betrieb hat, kann auf ein Druckerzubehör nicht verzichten, die Druckertinte. Ist die Anschaffung eines Drucker in der Regel recht günstig, können die Nebenkosten für die Anschaffung weiterer Druckerpatronen ganz schön ins Geld gehen. Dies liegt zumeist daran, dass man an die Druckertinte des Herstellers gebunden ist, von dem man einen Drucker hat.